Internetbetrug und online Überweisung
imago images/Imaginechina-Tuchong
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Chronik

ÖGK warnt vor Betrug mit angeblichen Rückerstattungen

Mit einer angeblichen Rückerstattung werden derzeit die Versicherten der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit Betrugsabsichten kontaktiert. Davor warnt die ÖGK mit einer Aussendung. Die Versicherten werden demnach in E-Mails aufgefordert, auf einen Link zu klicken, um eine angebliche Rückerstattung anzufordern.

„Hände weg!“, warnt die Gesundheitskasse in einer Aussendung: „Bei diesen Nachrichten handelt es sich um einen Betrugsversuch.“ Die ÖGK fordert ihre Versicherten eindringlich auf, nicht darauf einzugehen. Auf keinen Fall sollte der angegebene Link geöffnet oder persönliche Daten bekannt gegeben werden.

„Phishing“: Daten abgreifen zum Betrug

Unter dem Begriff „Phishing“ versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, zum Beispiel an persönliche Daten wie Passworte und Benutzernamen zu gelangen. In der Folge werden dann beispielsweise Kontoplünderungen begangen, Bestellungen getätigt, ein weitergehender Identitätsdiebstahl begangen oder eine Schadsoftware installiert.