Ziel der App ist es, das Informationsnetz des Lawinenwarndienstes in Vorarlberg weiter auszubauen. Das scheine auch zu gelingen, sagt Andreas Pecl, Leiter des Lawinenwarndiensts. Seit man vor rund vier Wochen mit der App gestartet habe, seien etwa 50 Meldungen eingegangen.
Informationen in Berichte eingeflossen
Die Beobachterinnen und Beobachter hätten etwa Bilder von Schneeverfrachtungen, abgegangenen Lawinen oder Gleitschnee-Lawinen eingesendet. Der Lawinenwarndienst hätte die so eingegangenen Informationen schließlich angeschaut und teilweise in die Lawinenlageberichte einfließen lassen, berichtet Pecl. Wie die Bilder und Meldungen tatsächlich geholfen haben, werde am Ende der Wintersaison genauer untersucht, sagt er.