Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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Chronik

Starkregen: Über 100 Einsätze in Vorarlberg

Der starke Regen hat in der Nacht zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Insgesamt 108-mal mussten die Einsatzkräfte wegen überfluteter Keller oder Tiefgaragen ausrücken. Am meisten betroffen war die Region Vorderland.

39-mal mussten die Feuerwehren vor allem in den Gemeinden Klaus und Weiler Keller und Tiefgaragen auspumpen, heißt es bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle. Zudem sind in Weiler drei kleinere Hänge abgerutscht. Ein Haus musste zwischenzeitlich evakuiert werden. Nachdem ein Bagger das abgerutschte Erdmaterial entfernt hat, konnten die Bewohner aber noch am Abend wieder zurück in ihr Zuhause.

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Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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In Weiler löste sich ein größeres Stück Hang oberhalb eines Wohnhauses und rutschte in Richtung Haus
Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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Hang in Weiler rutschte ab
Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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In Weiler musste der Bagger anrücken
Weiler am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Weiler ein groesseres Stueck Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht mit zwei Bagger einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende. Oberhalb es abge
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Roethis am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Roethis ein kleiner Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende.
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Feuerwehrmänner in Röthis im Einsatz
Roethis am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Roethis ein kleiner Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende.
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In Röthis war die Feuerwehr im Einsatz
Roethis am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Roethis ein kleiner Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende.
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Roethis am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Roethis ein kleiner Hang oberhalb eines Wohnhauses geloest und rutscht in Richtung Haus, die Feuerwehr zieht einen Entwaesserungsgraben und beobachtet das Gelaende.
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Klaus am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Klaus bei diesem Wohnhaus ein Keller mit Wasser gefuellt. Die Feuerwehr pumpt das Wasser auf die Strasse und hat einen Graben rund ums Haus gezogen.
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In Klaus mussten Keller ausgepumpt werden
Klaus am 16.5.2023  nach Starkregen hat sich in Klaus bei diesem Wohnhaus ein Keller mit Wasser gefuellt. Die Feuerwehr pumpt das Wasser auf die Strasse und hat einen Graben rund ums Haus gezogen.
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Am meisten Regen im Bezirk Feldkirch

Am meisten geregnet hat es im Bezirk Feldkirch, dementsprechend waren die Feuerwehrleute dort mit 89 Einsätzen am meisten gefordert. Im Bezirk Dornbirn mussten sie 10-mal ausrücken, unter anderem um ein Auto zu sichern, dass beinahe in einen Wald abgestürzt ist.

Beachtliche Regenmengen

Die Regenfälle seien durchaus beachtlich gewesen, sagt Simon Hölzl vom Wetterdienst Geosphere Austria. Der Regen zog von der Schweiz über das mittlere Rheintal herüber bis in den Bereich Weiler, Fraxern. Dort seien dann verbreitet 60 bis 80 Millimeter pro Quadratmeter gefallen. In den Schwerpunkt-Regionen rund um Fraxern seien es sogar gute 100 Millimeter pro Quadratmeter gewesen, sagt Hölzl.

Situation in Hörbranz gleichbleibend

Der Hangrutsch in Hörbranz hat sich nach Angaben von Bürgermeister Andreas Kresser, die Situation über Nacht nicht verschlimmert. In dem Gebiet sind vier Häuser vom Hangrutsch betroffen – zwei Häuser sind einsturzgefährdet – mehr dazu in Hangrutsch: „Mit Abstand die schlimmste Phase“.