Insgesamt waren in den Vorarlberger Skigebieten rund 5,2 Millionen Menschen unterwegs. Das sind um 200.000 mehr als in der vorherigen Saison, in der es noch pandemiebedingte Einschränkungen gegeben hat, teilt Andreas Gapp, Sprecher der Vorarlberger Seilbahnen, mit.
Acht Prozent weniger Gäste als vor der CoV-Pandemie
In der letzten vollen Saison vor der CoV-Pandemie sei man 2018/19 auf 5,7 Millionen Gäste gekommen. Im Vergleich dazu fehlen in diesem Jahr rund acht Prozent, sagt Gapp. Das liege unter anderem daran, dass die milden Temperaturen einige Tagesgäste vom Skifahren abgehalten hätte. Zudem habe zum Saisonstart der Schnee gefehlt.
Die Zahl der Betriebstage liege mit 3.600 Tagen ungefähr im Durchschnitt, urteilt Gapp. Diese würden allerdings nicht nur von der Schneelage, sondern auch vom jeweiligen Termin der Osterfeiertage abhängen, erklärt Gapp.