Bregenz am 20.7.2022
Eroeffnung Bregenzer Festspiele, Madame Butterfly
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Bregenzer Festspiele

Van der Bellen: Abhängigkeit von Russland „unerträglich“

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwochvormittag die 76. Bregenzer Festspiele feierlich eröffnet. In seiner Eröffnungsrede sprach er aber auch das drohende Energieproblem und den Ukraine-Krieg an und forderte die Regierung zum Handeln auf.

In seiner Eröffnungsrede wandte er sich wegen der Teuerungskrise mit einem deutlichen Appell an die türkis-grüne Koalition: Die Regierung müsse jetzt, „und zwar ohne Verzögerung“, das tun, „wofür sie gewählt wurde – sorry -: arbeiten, arbeiten“, forderte das Staatsoberhaupt bei der Eröffnung der Festspiele. „Die Dringlichkeit gebietet rasches, geschlossenes und entschlossenes Handeln. Und vor allem Solidarität.“

Seine Worte seien „vielleicht ein wenig ungewohnt für eine Festspiel-Eröffnungsrede“, merkte Van der Bellen zu Beginn an. Man solle zwar Dinge nicht schlechtreden, aber „wenn wir uns nicht in die eigene Tasche lügen wollen“, müsse man zur Kenntnis nehmen: Spätestens wenn der Winter komme, „laufen wir in ein massives Energieproblem“, wenn man jetzt nicht dementsprechend vorbereitend handle, warnte der Bundespräsident.

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Eroeffnung Bregenzer Festspiele, Madame Butterfly
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Puppenspieler Nikolaus Habjan
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei seiner Eröffnungsrede
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Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne)
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Präsident der Bregenzer Festspiele Hans-Peter Metzler
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Darbietungen der Festspiel-Künstler
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Darbietungen der Festspiel-Künstler
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Preisanstieg dramatisch

Bereits jetzt stiegen Preise für viele Produkte des täglichen Bedarfes dramatisch, sagte Van der Bellen. „Hunderttausende von Menschen in unserem Land haben Angst und sind am Rande der Verzweiflung. Das sind alleinerziehende Mütter, Mindestpensionisten, aber auch Menschen, die bislang keine gröberen Geldsorgen hatten.“ Zur Bewältigung der Probleme sei Solidarität gefragt.

„Finde ich es gut, wenn Regierende auf allen Ebenen, die uns durch diese Situation leiten sollen, auch viel mit sich selbst beschäftigt und abgelenkt sind? Natürlich nicht“, sagte Van der Bellen. Dennoch sprach er sich klar gegen Neuwahlen aus: Er sehe seine Verantwortung darin, „gerade in dieser Zeit die größtmögliche Stabilität zu garantieren“ und „dafür zu sorgen, dass wir Wochen und Monate völliger Unmanövrierbarkeit vermeiden“, sagte das Staatsoberhaupt, das sich selbst im Herbst der Wiederwahl stellt.

Festspielrede Bundespräsident Alexander van der Bellen

Die 76. Bregenzer Festspiele sind feierlich eröffnet worden. Der Festakt fand mit viel Prominenz aus Kultur und Politik und viel Musik im Festspielhaus statt. Nach zweijähriger CoV-Pause gibt es auch wieder den traditionellen Volksempfang.

Ausbau der nicht fossilen Energiegewinnung muss folgen

Die Lösung der Probleme müsse eine gesamtstaatliche, gemeinsame Anstrengung sein. Strom- und Gasmärkte seien sehr komplex, Bund, Länder und Gemeinden seien gefordert und müssten mit Unternehmen kooperieren, die auf Aktienmärkten operieren – „das ist alles nicht einfach“. Die Anstrengungen müssten auch „entsprechend kommuniziert werden“.

Liveticker zum Nachlesen

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vorarlberg.ORF.at hat die Eröffnung mit einem Liveticker begleitet – zum Nachlesen gibt es den Ticker hier.

Den Vorwürfen der Korruption müsse eine umfassende Aufarbeitung und Aufklärung dieser Vorwürfe folgen, sagte Van der Bellen. Dem Einschalten der Wärmekraftwerke mit fossilen Brennstoffen, das im Augenblick leider die bestmögliche Option sei, müsse schnell ein massiver Ausbau der nicht fossilen Energiegewinnung folgen. Der „Abfederung der steigenden Preise“ müsse „eine gute und nachhaltige Absicherung für alle“ folgen, wünschte sich Van der Bellen. Man werde das alles bewältigen, wenn man zusammenhalte, zeigte sich Van der Bellen überzeugt.

Van der Bellen: „Wir sind nicht Putins Vasallen“

Die Energiekrise, die Inflation und die Armutsgefahr seien „ein bewusst herbeigeführter, kriegerischer Akt“, kritisierte Van der Bellen den russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf. „Warum ist plötzlich alles unsicher, was über Jahrzehnte so sicher schien? Weil nicht so weit von hier in Moskau ein Diktator herrscht, der es nicht ertragen kann, dass Menschen in Europa in individueller Freiheit und Unabhängigkeit leben wollen.“

Putin träume von einer Wiedergeburt eines russischen Imperiums. Er habe einen Krieg begonnen, „er lässt Bomben auf Städte und Dörfer werfen, treibt Millionen Menschen in die Flucht“. Zehntausende haben bereits ihr Leben verloren, erinnerte Van der Bellen. „Während wir heute die Festspiele eröffnen, harren Familien in ukrainischen Städten in Kellern und Luftschutzbunkern aus.“

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Bundespräsident Alexander Van der Bellen, ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, ORF-Landesdirektor Markus Klement
Dietmar Mathis
Bundespräsident Alexander Van der Bellen, ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, ORF-Landesdirektor Markus Klement
Als-Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Gattin Ilga und Landesrat Marco Tittler mit Gattin Simone
Dietmar Mathis
Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Gattin Ilga und Landesrat Marco Tittler mit Gattin Simone
Caritas-Präsident Michael Landau und Landesrat Daniel Zadra
Dietmar Mathis
Caritas-Präsident Michael Landau und Landesrat Daniel Zadra
Caritas-Direktor Walter Schmolly, Caritas-Präsident Michael Landau, Bischof Benno Elbs, Generalvikar Hubert Lenz
Dietmar Mathis
Caritas-Direktor Walter Schmolly, Caritas-Präsident Michael Landau, Bischof Benno Elbs, Generalvikar Hubert Lenz
Der Harder Bürgermeister Martin Staudinger und Simone Kitzmüller
Dietmar Mathis
Der Harder Bürgermeister Martin Staudinger mit Simone Kitzmüller
Alt-Festspielpräsident Günter Rhomberg mit Begleitung, Gesundheitsminister Johannes Rauch, Alt-Bürgermeister Markus Linhart
Dietmar Mathis
Alt-Festspielpräsident Günter Rhomberg mit Begleitung, Gesundheitsminister Johannes Rauch, Alt-Bürgermeister Markus Linhart
Landesrat Christian Gantner + Gattin Claudia
Dietmar Mathis
Landesrat Christian Gantner + Gattin Claudia
Heidi  und Thomas Winsauer
Dietmar Mathis
Heidi und Thomas Winsauer
Landesrat Daniel Zadra mit Christine und Robert Schneider
Dietmar Mathis
Landesrat Daniel Zadra mit Christine und Robert Schneider

Zudem drossle der russische Präsident die Gasversorgung in Europa, „und machen wir uns nichts vor, er wird sie ganz abdrehen, wann immer es ihm gefällt“. Diese Abhängigkeit sei „unerträglich“, aber es sei auch unerträglich, „auch nur mit dem Gedanken zu spielen, sich zum unterwürfigen Verbündeten eines Diktators zu machen“, betonte Van der Bellen unter Applaus der Gäste.

„Wir sind nicht Putins Vasallen.“ Vergangene Regierungen hätten die Gefahr der Abhängigkeit „nicht gesehen, ignoriert“, Politik und Wirtschaft hätten hier „Fehler gemacht“, räumte Van der Bellen ein. „Und ja, ich selbst habe mich auch täuschen lassen – ich hatte Putin anders eingeschätzt.“

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Bürgermeister Michael Ritsch, der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis, der Österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink mit Partner:innen
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Bürgermeister Michael Ritsch, der schweizerische Bundespräsident Ignazio Cassis, der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink mit Partnerinnen und Partner
Magnus und Eva Brunner
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Magnus und Eva Brunner
Verena Walch, Ilga und Herbert Sausgruber
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Verena Walch, Ilga und Herbert Sausgruber
Yvonne und Michael Ritsch
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Yvonne und Michael Ritsch
Eröffnung Bregenzer Festspiele
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Eröffnung Bregenzer Festspiele
Hubert Hämmerle (Präsident Arbeiterkammer)  mit Christine und Tochter Lisa
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Hubert Hämmerle (Präsident Arbeiterkammer) mit Christine und Tochter Lisa
Frater Filip und Abt Vinzent Wohlwend
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Frater Filip und Abt Vinzent Wohlwend

Van der Bellen von Demonstranten ausgepfiffen

Bei seiner Ankunft auf dem Symphonikerplatz vor dem Bregenzer Festspielhaus wurde Van der Bellen von Demonstranten und Demonstrantinnen mit Trillerpfeifen ausgepfiffen.

Pfeifkonzert für Van der Bellen

Bei seiner Ankunft auf dem Symphonikerplatz vor dem Bregenzer Festspielhaus wurde Van der Bellen von Demonstranten und Demonstrantinnen mit Trillerpfeifen ausgepfiffen.

Metzler spielte auf Korruptionsvorwürfe an

Festspielpräsident Hans-Peter Metzler war mit Gedanken zum „grausamen Vernichtungskrieg“ in der Ukraine als Erster ans Rednerpult getreten. „Menschen verlieren ihr Leben, ihre Freiheit, ihre Existenz“, stellte er fest. Der Begriff der Freiheit blieb auch in seinen weiteren Ausführungen bestimmend. Er bezeichnete es als eine zentrale Aufgabe des demokratischen Staates, „Kunst und Kultur in ihrer Freiheit nicht nur zu schützen und zu sichern, sondern ebenso wie die Bildung grundsätzlich und bewusst zu fördern“.

In Österreich und nicht nur in Österreich brauche es keine Vereinnahmung der Kunst für wie auch immer anders geartete Ziele und Zwecke als für Freiheit, Demokratie und Humanität. Ein breites Angebot an Bildungs- und Kultureinrichtungen sei immer noch unabdingbar für neue Lösungsansätze, für Perspektiven, für Mitmenschlichkeit und für Lebensqualität.

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Irene und Edi Ellensohn
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Irene und Edi Ellensohn
Ernst Woller, Doris Bures, Corina Schuhmann
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Ernst Woller, Doris Bures, Corina Schuhmann
Andi Haid (Bürgermeister Mittelberg) mit Angelika
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Andi Haid (Bürgermeister Mittelberg) mit Angelika
Irmi Sachs-Ritter und Berta Keckeis
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Irmi Sachs-Ritter und Berta Keckeis
Vergeiner Martin, Walter Eberle, Fischer Beate und Kurt Fischer
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Vergeiner Martin, Walter Eberle, Fischer Beate und Kurt Fischer
Manuel Frick (Kulturminister Liechtenstein) mit Anja und Barbara Schöbi-Fink mit Philipp Schöbi
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Manuel Frick (Kulturminister Liechtenstein) mit Anja und Barbara Schöbi-Fink mit Philipp Schöbi
Wolfgang und Ingrid Matt, Renate und Burkhard Berchtel
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Wolfgang und Ingrid Matt, Renate und Burkhard Berchtel
 Petra Kreuzer + Rechtsanwaltsehepaar Rümmele Breiner
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Petra Kreuzer und Rechtsanwaltsehepaar Rümmele Breiner
Aldo und Cornelia Amman
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Aldo und Cornelia Amman
Herbert und Sissy Metzler, Margit Hinterholzer, Waltraud und Stefan Bell
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Herbert und Sissy Metzler, Margit Hinterholzer, Waltraud und Stefan Bell
Eröffnung Bregenzer Festspiele
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Eröffnung Bregenzer Festspiele
Thomas Trummer und Nicole Dietrich
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Thomas Trummer und Nicole Dietrich

Österreich habe dabei ein bisher gut funktionierendes, verantwortungsvoll umgesetztes Fördersystem – das müsse auch so bleiben, forderte der Festspielpräsident. Den vehementen Ruf nach Fundraising und privatem Sponsoring stellte Metzler infrage. „Auf Biegen und Brechen Geld zu beschaffen ist aber ein zweischneidiges Schwert, wie sich nun herausgestellt hat“, sprach er wohl auch die in Österreichs Innenpolitik publik gewordenen Korruptionsvorwürfe der jüngsten Zeit an, ohne sie zu nennen.

Mayer: „Wir sind nicht wehrlos“

Grünen-Kunst- und -Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer – sie vertrat Kulturminister Werner Kogler (Grüne) – hob angesichts des beinahe drei Jahre währenden Krisenzustands „Europa“ als Hoffnung hervor in einer „Welt, die nie wieder so sein wird, wie sie war“.

Der Zusammenhalt im vereinten Kontinent werde helfen, den Krieg und die damit verbundenen Krisen zu überstehen. „Wir sind nicht wehrlos“, widersprach sie auch im Hinblick auf die Coronavirus-Pandemie „entschieden“ Albert Camus, der 1947 in „Die Pest“ formulierte: „Und doch finden Pest und Krieg die Menschen immer gleich wehrlos.“ Die Politik müsse die multiple Krisensituation als Gestaltungsauftrag begreifen.

Eröffnung der Bregenzer Festspiele

Die Bregenzer Festspiele sind am Mittwoch feierlich eröffnet worden – ganz ohne CoV-Einschränkungen, aber auch ohne die Spitze der Bundesregierung. Die Teuerungskrise und der Krieg in der Ukraine haben auch die Reden im Festspielhaus dominiert.

Politische Prominenz bei den Bregenzer Festspielen

Bei der Eröffnung und bei den Premieren der Bregenzer Festspiele ist auch immer politische Prominenz vertreten – und zwar nicht nur aus Vorarlberg. „Vorarlberg heute“ hat sich umgeschaut.

Festspielempfang nach zwei Jahren Pause

Nach zwei Jahren CoV-Zwangspause war heuer auch wieder der traditionelle und immer sehr beliebte Festspielempfang möglich.

Gespräch mit Festspiel-Intendantin Elisabeth Sobotka

Anlässlich der Eröffnung der Bregenzer Festspiele ist Intendantin Elisabeth Sobotka zu Gast in „Vorarlberg heute“.

Gespräch mit Wolfgang Urstadt, technischer Leiter Bregenzer Festspiele

Wolfgang Urstadt, technischer Leiter der Bregenzer Festspiele, über die technischen Herausforderungen, die eine Großproduktion wie „Madame Butterfly“ mit sich bringen.

Mayer zeigte sich darüber hinaus überzeugt, dass die Kunst helfen könne, scheinbare Unausweichlichkeit zu überwinden. Sie nahm Bezug auf Frauenfiguren in den diesjährigen Festspiel-Produktionen und legte dar, wie etwa „unsere tiefsten Emotionen uns zu übermenschlichem Handeln motivieren können“. Anhand der Figuren dringe man tief in die Natur des Menschen ein.

„Es ist diese Kraft, die der Kunst eigen ist“, so die Staatssekretärin. Die Bregenzer Festspiele brächten Höhen und Tiefen der Menschlichkeit nicht nur dem angestammten Opernpublikum nahe, sondern einem weit größeren Personenkreis – und damit „Egalität in das vermeintlich Elitäre“, sagte Mayer.

„Ode an die Freude“ zum Abschluss der Eröffnungsfeier

1.800 Gäste waren ins Festspielhaus geladen. Durch das Programm führte Puppenspieler Nikolaus Habjan. Es spielten die Wiener Symphoniker unter Leitung von Residenzdirigent Enrique Mazzola. Auf Wunsch Van der Bellens erklang zum Abschluss die Europahymne „Ode an die Freude“, um damit die Einigkeit Europas zu betonen, hieß es vonseiten der Festspiele. Nicht mit dabei war Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Termine zu Energiekrise und Teuerung hielten ihn von einem Besuch ab, teilte sein Büro mit.

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Gäste bei der Eröffnung
ORF / Laura Überbacher
Gäste bei der Eröffnung
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Gäste bei der Eröffnung
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Gäste bei der Eröffnung
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Orchestermusik auf dem Vorplatz
ORF / Laura Überbacher
ORF-Moderatorin Martina Köberle vor dem Festspielhaus
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Kinder in Juppen
ORF/Überbacher
Die Trachtenkinder gehören traditionell zur Festspiel-Eröffnung dazu
Ehrengarde
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Die Militärmusik Vorarlberg begrüßte die Ehrengäste
Eröffnung vor dem Festspielhaus
ORF Vorarlberg
1.800 Gäste waren zur Eröffnung geladen
Platz füllt sich
ORF
Der Symphonikerplatz war wieder gut gefüllt
Zaungäste warten im Schatten
ORF/Ganthaler
Die Zuschauer genossen die Plätze im Schatten
Übertragung der Eröffnung vor dem Festspielhaus
ORF/Ganthaler
Die offizielle Eröffnungsfeier wurde auf dem Symphonikerplatz übertragen

Auch Wallner und Kogler krankheitsbedingt nicht dabei

Infolge seiner Coronavirus-Infektion war auch Vizekanzler und Kulturminister Kogler nicht bei der Eröffnung. Ebenfalls krankheitsbedingt nicht dabei war Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP). Vorarlbergs Landes- und Gemeindepolitik war dennoch gut vertreten, angeführt von Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landtagspräsident Harald Sonderegger (beide ÖVP).