Die Initiative zur Produktion von Vorarlberger Atemschutzmasken wurde bereits Ende Februar auf Initiative vom Textilunternehmer Günter Grabher ins Leben gerufen. Die Initiative wird von der Smart Textiles Plattform Austria und der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) koordiniert.
Weitere Unternehmen der Taskforce „Schutzmaske“ sind die Grabher Group, Bandex Textil, Getzner Textil, Wolford, die Lustenauer Stickerei Harald Hämmerle sowie um das Höchster Unternehmen TECNOPLAST. Dabei übernimmt jedes der Vorarlberger Unternehmen – entsprechend dem eigenen Knowhow – einen ganz bestimmten Bereich zur Herstellung der Masken – Details zu den Masken „made in Vorarlberg“.
3.000 Näherinnen und Näher haben sich gemeldet
Für die Produktion der Schutzmasken wurden dringend Näherinnen und Näher gesucht. 3.000 Näherinnen und Näher haben sich auf einen Aufruf gemeldet, berichtete Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien.