Nachdem es letztes Jahr für einen Einstieg in die EBEL zeitlich zu knapp wurde, hatten sich die Feldkircher eigentlich für heuer den Einstieg in die höchste, heimische Spielklasse vorgenommen. Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger plant derzeit aber ohne die VEU. Es sei nicht davon auszugehen, dass Feldkirch für die kommende Saison noch ein Thema werde, so Feichtinger, obwohl nach wie vor das Interesse bestehe, den Traditionsverein aus Vorarlberg aufzunehmen.
Offizielles Statement der VEU noch diese Woche
Laut VEU-Geschäftsführer Michael Lampert werden sich die Feldkircher im Verlauf der Woche mit einem offiziellen Statement zu den Zukunftsplänen äußern, was ebenfalls darauf hindeutet, dass sich der EBEL-Einstieg weiter verzögern wird.
Klar ist, dass in der nächsten Saison wieder zwölf statt nur elf Klubs in der Erste Bank Eishockey-Liga spielen sollen, aus dem Ausland gebe es angeblich mehrere Anfragen bezüglich einer Liga-Teilnahme.