Mit der Ouvertüre der komödiantischen Oper von Gioachino Rossini, La Scala di Seta, stimmte das Symphonieorchester Vorarlberg das Publikum fast schwerelos in die neue Saison ein. Im Rampenlicht stand auch die erst 21-jährige Solistin Johanna Bilgeri. Sie verzauberte mit ihrem Fagottkonzert. Die in Wien lebende Bregenzerwälderin stand bereits mit renommierten Orchestern, wie den Wiener Symphonikern, auf der Bühne.
Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg
Humorvoll und voller Leichtigkeit, so war der Auftakt in die neue Konzertsaison des Vorarlberger Symphonieorchesters im Festspielhaus Bregenz. Am Programm standen Werke von Ludwig van Beethoven, Gioacchino Rossini und Johann Nepomuk Hummel.
Aber nicht nur die Virtuosität der Bregenzerwälder Fagottistin beeindruckte beim Konzert des Symphonieorchesters Vorarlberg im Festspielhaus Bregenz. Das Orchester kam an diesem Konzertabend ohne Dirigenten aus, Hans-Peter Hofmann spielte bei der Aufführung nämlich selbst die Violine.