Sendungshinweis
„Vorarlberg heute“, 12. September 2023, 19.00 Uhr, ORF2V
„Man ist direkt am Mann oder an der Frau und man kann sehr viele Wiederholungen trainieren“, beschreibt Lackner. Das sei im Gelände schwieriger: „Ein Skifahrer kann 20 Schwünge runter machen und steht wieder beim Lift an und hat nicht das direkte Feedback vom Trainer“, merkt er an.
Ski-Simulator für ÖSV-Stars
Beim Vorarlberger Skiverband ist seit Sommer ein Ski-Simulator im Einsatz. Der rund 200.000 Euro teure Simulator steht im Olympiazentrum in Dornbirn und ist für alle Nachwuchskader bis hin zu den Spitzenläufern gedacht. Sie können sich so mit den Rennstrecken vertraut machen.
Strecken und Tore werden auf Monitor projiziert
Der Skisimulator ist sieben Meter breit, läuft auf Schienen und ist mit einer Videoleinwand verbunden. Darauf können verschiedene Strecken und Tore projiziert werden. Die Läuferinnen und Läufer können über den Kantenwinkel Tempo, Richtung und Krafteinsatz steuern. Man könne damit dementsprechend das technische Skifahren trainieren, aber auch skispezifisches Konditionstraining – gerade nach Verletzungen und Krankheiten – machen, betont Walter Hlebayna, VSV-Präsident.