Eine Influencerin zeichnet sich vor einem Ringlicht mit dem Handy auf
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TV-Doku „Körperkult und Schönheitswahn“

Das unermüdliche Streben nach Perfektion im Aussehen ist Thema einer neuen Fernsehdokumentation des ORF Vorarlberg. Am Sonntag, 2. Juli 2023 um 18.25 Uhr zeigt der Film in ORF2V, was Frauen und Männer auf sich nehmen, um als „schön“ wahrgenommen zu werden.

Der Drang „schön“ zu sein, spielt seit der Antike eine entscheidende Rolle. Nicht nur für Frauen, auch Männer drehen sich seit jeher im Karussell der Eitelkeiten. Die Werbung suggeriert uns, dass gutes Aussehen und ein gutes Leben unmittelbar zusammenhängen, soziale Medien befeuern ein angebliches Ideal.

Schönheits-OPs bereits in jungen Jahren

Vor allem junge Menschen eifern jenen nach, die sich auf Instagram, TikTok, Snapchat und Co mittels Filter nahezu makellos präsentieren. Dass sich die Influencerinnen und Influencer aber schon mit 20 Jahren unters Messer legen, um auf dem Markt zu bestehen, wird gerne ignoriert.

Sendungshinweis

„Körperkult und Schönheitswahn − Das unermüdliche Streben nach Perfektion“ ist am Sonntag, 2. Juli 2023, um 18.25 Uhr in der Reihe „Österreich-Bild am Sonntag“ in ORF 2 zu sehen.

Wann genügen wir uns selbst?

Schönheits-Operationen werden zur Routine, kosmetische Eingriffe zur Pflicht, der Gang ins Fitnessstudio ein Muss und immer öfter wird der athletisch getrimmte Körper mittels Tätowierungen zum absoluten Kunstwerk erhoben! Doch wann genügen wir uns selbst? Ein Film des ORF Vorarlberg über Körperkult und Schönheitswahn sowie das unermüdliche Streben nach Perfektion.

Fotostrecke mit 4 Bildern

Ein tätowierter Mann blickt sich im Spiegel an
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Eine Nasenoperation, Schönheitsoperation
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Eine operierte Frau blickt in den Spiegel
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Eine Influencerin zeichnet sich vor einem Ringlicht mit dem Handy auf
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Mitwirkende:

  • Gestaltung: Patricia Lipburger-Rehm
  • Kamera: Dominik Winterholer, Mike Tavera, Götz Wagner, Günter Assmann, Alexander Roschanek
  • Schnitt: Rosa Natter
  • Redaktion: Angelika Simma-Wallinger
  • Gesamtleitung: Markus Klement