Coronavirus

Das Bild auf den Straßen hat sich geändert

Seit Montag dürfen nur noch Geschäfte offen halten, die der Grundversorgung dienen. Die Menschen wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Entsprechend leer sind nun Einkaufszentren und öffentliche Plätze. vorarlberg.ORF.at hat ein paar Bilder aus dieser neuen Lebenswelt gesammelt.

17. März 2020, 20.47 Uhr
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Die 50.000-Einwohner-Stadt Dornbirn zur Mittagszeit: Wohin man auch schaut, sogar normalerweise sehr belebte Plätze und Passagen sind nahezu menschenleer. Ebenso der Messepark, Vorarlbergs größter Einkaufstempel. Vorige Woche kam es hier zeitweise noch zu Hamsterkäufen, vor allem in den Lebensmittelgeschäften.

Sendungshinweis: „Vorarlberg heute“, 17.3., 19.00 Uhr, ORF2

Am Dienstag ein völlig anderes Bild: Alle für die Grundversorgung nicht unmittelbar notwendigen Geschäfte sind geschlossen. Geöffnet haben nur noch Apotheke, Post, Bank, Trafik, Drogeriemarkt, Handy-Geschäfte und ein Supermarkt. Ähnlich das Bild auch in anderen Gemeinden.

Rankweil am 16.3.2020 Gemeindeamt geschlossen, ebenso Gasthöfe, Restaurants, im Bild: Marktplatz — Auch die Cafés haben geschlossen – wie hier in Rankweil

Mäder am 16.3.2020 Zollamt Mäder, Grenzkontrolle Polizei, PI, Warenverkehr, Personenverkehr, Grenzgänger — Spazierengehen alleine ist erlaubt

Stuben von oben — Leere Straßen: Stuben steht unter Quarantäne

Koblach am 16.3.2020 Bäckerein sind um Kundschaft bemüht, nach den Hamsterkäufen vor dem Wochenende bleibt der Andrang aber sehr bescheiden. — Die Lebensmittelgeschäfte haben geöffnet

Dornbirn Messepark — Wo sich sonst die Konsumenten tummeln: Messepark in Dornbirn – nur wenige Geschäfte dürfen öffnen

Geschlossene Geschäfte

Seit Montag dürfen nur noch Geschäfte offen halten, die der Grundversorgung dienen. Alle anderen, von Gasthäusern bis hin zu Mode-Boutiquen, sind geschlossen.

red, vorarlberg.ORF.at

Das Bild auf den Straßen hat sich geändert

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Geschlossene Geschäfte