Können Sie sich erinnern, wann Sie zuletzt ein „Déjà-vu“ hatten? Also das Gefühl, eine gewisse Situation schon einmal erlebt zu haben? Genau unter diesem Motto steht die aktuelle Ausstellung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn.
23.03.2021 18.19
23. März 2021, 18.19 Uhr
(Update: 27. März 2021, 18.06 Uhr)
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Als „Déjà-vu“ bezeichnet man eine Erinnerungstäuschung. Man erlebt eine neuartige Situation als bereits bekannt. Es kann aber auch die aktuelle Ausstellung das Gefühl auslösen, so etwas schon einmal gesehen zu haben, obwohl diese Werkschau erstmals im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn gezeigt wird.
Da der ORF Vorarlberg aufgrund der derzeitigen Coronavirus-Situation keine Ausstellungs-Besucherinnen und Besucher persönlich begrüßen darf, werden die dargebotenen Kunstwerke bis zum Ende der Ausstellung am 29. Mai 2021 von vorarlberg.ORF.at präsentiert.
Zu sehen sind Werke folgender Vorarlberger Künstlerinnen und Künstler: Astrid Bechtold-Fox, Günter Bucher, Richard Bösch, Rouven Dürr, Marbod Fritsch, Franz Gassner, Christian Geismayr, Harald Gfader, Gerold Hirn, Daisy Hoch, Peter Kohl, Christine Lingg, Harry Marte, Michael Mittermayer, Emi R. Denk und Albrecht Zauner.
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Die Ausstellung wurde am Dienstagabend von ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalterin und Kulturlandesrätin Barbara Schöbi-Fink sowie Kurator Harald Gfader eröffnet. „Es ist schön zu sehen, dass die Kulturwelt in Vorarlberg langsam wieder aufblüht. Wir hoffen natürlich, dass wir bald auch wieder Ausstellungsgäste bei uns im ORF-Landesfunkhaus begrüßen dürfen. Bis dahin zeigen wir die Kunstwerke auf vorarlberg.ORF.at eben barrierefrei digital", so Klement.
Kunst im Funkhaus
Unter dem Motto „Déjà-vu“ steht die aktuelle Ausstellung im Landesfunkhaus in Dornbirn. Sie wurde diese Woche eröffnet.
Harald Gfader, Kurator der Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“: „Die Künstlerinnen und Künstler sind froh, dass ihnen der ORF Vorarlberg die Möglichkeit zur Real-Präsentation ihrer Werke bietet und so auch den angestammten Kulturauftrag im besten Sinne weiterführt. Vor gut einem Jahr ist die Kulturwelt Corona-bedingt eingebrochen, mit dieser Schau wollen wir sie wieder zum Leben erwecken und ein positives Zukunftssignal setzen.“
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