Die PET-Weinflasche bietet laut Alpla zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Glasflaschen. Sie wiegt nur 50 Gramm, was etwa ein Achtel des Gewichts einer Glasflasche entspricht. Dies führe zu einer erheblichen Reduzierung des CO2-Verbrauchs, insbesondere beim Transport.
Entsorgte PET-Abfälle
R-PET steht für recyceltes Polyethylenterephthalat, ein Material, das aus entsorgten PET-Abfällen hergestellt wird.
Darüber hinaus werde die Flasche zu 100 Prozent aus recyceltem PET (rPET) hergestellt, was die Nachhaltigkeit weiter erhöhe. „PET ist leicht, bruchfest, wiederverwertbar und mit geringem Energiebedarf formbar. Das macht den Kunststoff zur idealen Verpackungslösung. Weinhersteller verbessern damit ihre Klimabilanz und senken ihre Kosten“, betont Daniel Lehner, Global Sales Director Food & Beverage bei Alpla.
Kompatibel mit bestehenden Verschlusssystemen
Die PET-Weinflasche sei nicht nur nachhaltig und kostengünstig, sondern auch kompatibel mit bestehenden Abfülllinien und Verschlusssystemen. Dies ermögliche eine nahtlose Integration in bestehende Produktionsprozesse. Bei der Weinkellerei Wegenstein werden die PET-Flaschen auf den gleichen Linien wie die Glasflaschen abgefüllt.
Herbert Toifl, Geschäftsführer der Weinkellerei Wegenstein, fügt hinzu: „Die PET-Flasche ist optisch ansprechend, sichert unsere Qualität und ist praktisch. Wir machen Konsumentinnen und Konsumenten, denen unsere Umwelt und unser Klima wichtig ist, ein innovatives Angebot.“