Schießerei vor dem Sender in Lustenau
Maurice Shourot
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Chronik

Polizei bittet um Hilfe bei Ermittlungen zu Schießereien

Die Polizei ruft die Bevölkerung weiterhin zur Mithilfe bei zwei Fällen auf. Es geht um die Schießerei vor dem Lustenauer Nachtclub „Sender“ im Jänner und den bewaffneten Raubüberfall in Dornbirn Ende März. Ob es eine Verbindung zwischen diesen beiden Fällen gibt, ist noch unklar.

Vor der Lustenauer Diskothek „Sender“ wurden im Jänner zwei Männer angeschossen. Die beiden Männer wollten gemeinsam mit einem dritten in den Nachtclub. Dort wurden sie laut Polizei nicht hineingelassen, woraufhin sie nach einer längeren Diskussion mit dem Personal wieder Richtung Parkplatz gehen wollten. „In diesem Moment muss ein bislang unbekannter männlicher Täter mit einer Faustfeuerwaffe an die drei Männer herangetreten sein und hat dann unvermittelt mehrere Schüsse in die Richtung der Männer abgegeben“, erklärt Philipp Stadler vom Landeskriminalamt den Tatvorhergang. Zwei der drei Männer wurden von den Schüssen an Armen und Beinen getroffen.

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Schießerei vor dem Sender in Lustenau
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Schießerei vor dem Sender in Lustenau
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Schießerei vor dem Sender in Lustenau
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Schießerei vor dem Sender in Lustenau
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Schießerei vor dem Sender in Lustenau
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34-Jähriger bei bewaffnetem Raubüberfall angeschossen

Ende März ist ein 34-jähriger Mann bei einem bewaffneten Raubüberfall in Dornbirn angeschossen worden. Bisher unbekannte Täter bremsten das Auto des Mannes aus und schossen mehrfach darauf. Der Mann wurde laut Polizei getroffen, an der Schulter verletzt und zur Übergabe eines größeren Geldbetrages gezwungen.

Polizei bittet um Mithilfe bei den Ermittlungen

Weil es bei den laufenden polizeilichen Ermittlungen zur Schießerei vor dem Lustenauer Nachtclub im Jänner und dem bewaffneten Raubüberfall auf der Höchsterstraße Ende März noch keine neuen Entwicklungen gibt, ruft die Polizei weiterhin zur Mithilfe auf und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Es ist auch weiterhin unklar, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Vorfällen gibt.