Die sechsköpfige Gruppe fuhr am Freitagmittag mit dem Segelboot in Richtung Fußacher Bucht. Durch den stark auffrischenden Südföhn mit Windstärken von bis zu 100 km/h wurde das Boot manövrierunfähig und der Hilfsmotor war zu schwach, um das Boot mitsamt Besatzung in den Hafen zu bringen.
Sie alarmierten die Wasserrettung, die gemeinsam mit Feuerwehr und Polizei ausrückte. Die Wasserrettung schleppte das Segelboot in den Heimathafen, wo sie schließlich selbständig am Liegeplatz anlegen konnten.