Vergangene Woche wurde die Polizei im vorderen Bregenzerwald zu einem ungewöhnlichen Brand gerufen. Anwohner meldeten einer Polizeistreife, dass ein „Funken“ seit etwa vier Tagen vor sich hin qualmen würde.
Vor Ort fanden die Beamten einen etwa drei Meter hohen und zehn bis 15 Kubikmeter umfassenden Haufen von Bauschutt, der vermutlich von einem oder mehreren Wohnhausabbrüchen stammt. Der Brand war noch aktiv und es war noch Glut erkennbar.
Umweltbelastung wird untersucht
Aufgrund der erheblichen Größe des verbrannten Müllhaufens und der Flüssigkeit rund um die Brandstelle wurden Sachverständige des Landes informiert. Die Untersuchung des Vorfalls ist im Gange, um die genauen Umstände und möglichen Umweltauswirkungen zu ermitteln.