Nach dann viereinhalb Jahren in dieser Funktion sei es für ihn an der Zeit, „sowohl für meinen eigenen Karriereweg, als auch für den Verein, einen neuen Impuls zu setzen“, meinte der Deutsche in der Clubaussendung vom Dienstag. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits.
Schneider bleibt dem Verein mit dem großen Ziel Klassenerhalt bis zum Saisonende erhalten. Er will nun einen geordneten Übergang und auch die Planung der kommenden Saison sicherstellen.
Zweimal als Interimscoach eingesprungen
Der Deutsche hatte in seiner Zeit bei Austria Lustenau zusätzlich zu seiner Funktion als Sportkoordinator zweimal interimsmäßig für kurze Zeit das Traineramt übernommen. So zuletzt vor der Winterpause Ende des Jahres 2023, nachdem Markus Mader als Trainer beurlaubt wurde – und bevor Andreas Heraf seinen Job als neuer Cheftrainer antrat.