Nach Angaben der Polizei würden die Täter vorgeben, dass Bekannte oder nahe Angehörige der Opfer aufgrund eines Verkehrsunfalls verhaftet worden seien und eine Kaution zu zahlen sei. So würden sie versuchen, ihr Gegenüber zu verunsichern bzw. sich nach Bargeld oder Wertgegenständen zu erkundigen.
Warnhinweise der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei rät daher,
- niemals Informationen über Wertgegenstände, Bargeld oder Bankguthaben herauszugeben.
- dubiose Anrufe sofort zu beenden bzw. nach dem Namen des angeblichen Beamten, der Dienststelle und der telefonischen Erreichbarkeit zu fragen.
- den Sachverhalt bei der nächsten Polizeidienststelle zur Anzeige zu bringen.
- Verwandte und Bekannte über die Betrugsmasche zu informieren.
- Verwandte, Freunde und Bekannte anzurufen und nachzufragen, ob es ihnen gut geht.