„Wir wollen den Mädchen damit einen einfachen und diskreten Zugang ermöglichen und gleichzeitig im Sinne der Gesundheitsvorsorge Informationen zu diesem wichtigen Thema zur Verfügung stellen“, betont Bürgermeisterin Andrea Kaufmann (ÖVP). Die Boxen würden in den kommenden Tagen an die Mittelschulen, die Fachschule für wirtschaftliche Berufe und die vierten Volksschulklassen verteilt.
Die umweltfreundlichen Monatshygieneprodukte – Binden und Tampons – würden in einer speziell entwickelten Monatshygienebox zur Verfügung gestellt, berichtet Schulstadträtin Karin Feurstein-Pichler. Diese würden von eingeschulten Schülerinnen selbst befüllt.
Von Schulsozialarbeit begleitet
Die Jugendlichen werden dabei von der Schulsozialarbeit begleitet, die wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner darstellen würden. Zusätzlich würde man auch die Lehrpersonen und Eltern mit Informationen versorgen, die Schulen erhalten Informationsplakate.