Da es offenbar zu wenig geeignete Transportfahrzeuge gegeben hat, um die Personen vom Berg ins Tal zu bringen, mussten viele Gäste länger am Karren ausharren. Zum Teil habe die Wartezeit bei bis zu fünf Stunden gelegen, so Betroffene gegenüber dem ORF Vorarlberg.
Acht Fahrzeuge von Bergrettung, Feuerwehr und der Seilbahn AG übernahmen schließlich den Transport. Zuerst wurden Kinder und Senioren ins Tal gebracht, viele andere mussten länger auf den Transport warten.
Einige gingen zu Fuß ins Tal
Mehrere Menschen dürften in der Dunkelheit auch zu Fuß ins Tal gegangen sein. Das Problem war, dass viele in der Silvesternacht weder ein geeignetes Schuhwerk noch eine Stirn- oder Taschenlampe dabei hatten.