Zwischen 24. November und 22. Dezember dieses Jahres hat eine 46-Jährige fast 33.000 Euro auf zwei österreichische, ein türkisches und ein ungarisches Konto überwiesen. Zuvor hatte sie über die Dating-Plattform „Tinder“ über Wochen hinweg Kontakt mit einem Unbekannten.
Kontakt über „WhatsApp“ gehalten
Die Kommunikation zwischen der Frau und der unbekannten Täterschaft verlagerte sich schließlich auf den Messenger-Dienst „WhatsApp“, wo drei Überweisungen gefordert wurden. Nach der dritten getätigten Transaktion wurde der 46-Jährigen gesagt, dass die letzte Überweisung nicht funktioniert hätte, weshalb sie ein viertes Mal Geld überwies.