„Es ist extrem schön und unerwartet. Wenn mir das gestern jemand gesagt hätte, hätte ich gelacht und ihm gesagt, er soll am Boden bleiben. Dass es so aufgegangen ist, ist brutal schön. Es hat gut funktioniert, weil wohl auch kein Flachstück drin war, aber irgendwann wird es auch im Flachen funktionieren“, sagte Zwischenbrugger im ORF-Interview.
Laufbestzeit im zweiten Durchgang
Nach dem ersten Durchgang des Riesentorlaufs in Val d’Isère (Frankreich) lag der 22-Jährige bei seinem Debüt im Ski-Weltcup noch auf Rang 23. Durch Laufbestzeit im zweiten Durchgang verbesserte sich der Vorarlberger auf Rang 13. Damit sammelte Zwischenbrugger erstmals Punkte im Weltcup. Patrick Feuerstein verbesserte sich trotz einer fehlerbehafteten Fahrt vom 19. Platz auf den 16. Platz. Der Sieg ging an den Schweizer Marco Odermatt – mehr dazu unter Nur Odermatt schneller als Matt.