Beim Zeitpunkt der Öffnung richten sich die Bregenzer an die restlichen Landeshauptstädte in Österreich. In Wien haben bereits die ersten Märkte geöffnet, Innsbruck sperrt ebenfalls am 15. November auf. Ungefähr 50 Stände wurden in den vergangenen Tagen auf dem Kornmarktplatz in Bregenz aufgestellt.
Neu dabei ist auch der Bereich vor dem Rathaus, der seit heuer auch zur Fußgängerzone gehört. Hier werden auch ein paar Stände stehen, sagt Robert Salant vom Bregenzer Stadtmarketing. Zudem wird es im Bereich des Vorarlberg Museums eine kleine Aussichtsplattform geben, von der aus man den Weihnachtsmarkt von oben betrachten kann. Der kleine Eislaufplatz für Kinder wird es auch heuer wieder geben, jedoch wie im letzten Jahr ohne richtiges Eis, sondern mit Kunststoffplatten.
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Preise bleiben gleich
In den sozialen Netzwerken sorgten in den vergangenen Tagen Videos für Aufsehen, auf denen die Glühwein-Preise einiger Wiener Christkindlmärkte zu sehen sind. Dort kostet eine Tasse heuer bereits 7,50 Euro, ohne Tassenpfand. Salant kann beruhigen, in Bregenz bleiben die Preise gleich wie im vergangenen Jahr. Eine Tasse Glühwein wird auch heuer wieder 3,80 Euro kosten, ein alkoholfreier Punsch liegt bei 2,50 Euro. Der Markt öffnet täglich um 11.00 Uhr, die Verkaufsstände schließen um 20.00 Uhr, die Gastronomie um 21.00 Uhr. Am 23. Dezember hat der Markt zum letzten Mal geöffnet.
Dornbirn, Bludenz und Feldkirch ziehen nach
Rund zehn Tage nach Bregenz öffnet Dornbirn seinen Christkindlemarkt. Ab dem 24. November herrscht hier Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz und darüber hinaus. Der Bludenzer Christkindlemarkt sperrt am 30. November auf und der Feldkircher Weihnachtsmarkt dann pünktlich am 1. Dezember.