Röntgengeräte sind unverzichtbare Instrumente der modernen Medizin. Sie ermöglichen einen Blick in das Innere des Körpers. Fünf der bestehenden Röntgengeräte im Dornbirner Stadtspital haben ihre technische Lebensdauer erreicht und werden nun durch neue Geräte ersetzt. Darunter zwei Röntgengeräte, die das gesamte Spektrum der konventionellen Röntgendiagnostik abdecken. Sie werden bei ambulanten wie stationären Patientinnen und Patienten vor allem bei Skelettdiagnostik, bei der Bildgebung des Bauchs, sowie im Herz-Lungenbereich eingesetzt.
45.000 Röntgenaufnahmen pro Jahr
Die neuen Maschinen sollen bessere Bilder bei weniger Strahlenbelastung bringen „Durch die hochmoderne Medizintechnik ist die Radiologie bestens ausgestattet und kann die medizinische Ergebnisqualität im Sinne unserer Patientinnen und Patienten weiter steigern“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Jedes Jahr werden im Stadtspital etwa 45.000 Röntgenaufnahmen für Diagnosen gemacht – diese reichen von der Abklärung von Krebs bis zum Knochenbruch.