Gegen 11.30 Uhr war der Landwirt mit Holzhäckselarbeiten beschäftigt. Als die Maschine während der Arbeit verstopfte, öffnete er eine Wartungsklappe und griff mit der Hand hinein, um das Problem zu beheben. Unglücklicherweise war der Holzhäcksler noch in Betrieb und das Auswurfrad geriet in Bewegung, was zur Amputation seiner linken Hand führte. Trotz der Schwere seiner Verletzung schaffte es der Landwirt, sich zu einem nahegelegenen Hof zu begeben, wo er von den Bewohnern erstversorgt wurde.
Transport ins Krankenhaus und weitere Behandlung
Nach der Erstversorgung wurde ein Notarzthubschrauber alarmiert, der den schwer verletzten Landwirt ins Landeskrankenhaus Feldkirch transportierte. Dort wird er weiterhin medizinisch betreut. Der Unfall unterstreicht die Gefahren, die mit der Bedienung von landwirtschaftlichen Maschinen verbunden sind und die Notwendigkeit, stets auf Sicherheit zu achten.