Trotz zwei Unentschieden in den ersten beiden Spielen waren die Lustenauer bereits im Vorfeld des Spiels gegen den SK Sturm Graz nicht wirklich zufrieden mit ihrem Start in die Saison. Trainer Markus Mader wolle auch in dieser Saison wieder Tugenden sehen, mit denen die Austria in der vergangenen Saison auch gegen die Großen in der Liga überraschen konnte.
Die Mannschaft müsse sich zutrauen, den Spielfluss des Gegners schon sehr früh zu brechen, beschreibt Mader. „Dass wir auch einmal höher attackieren, dass wir sie nicht ins Spiel kommen lassen. Wir müssen uns freuen auf die Partien, wir müssen Spaß haben am Fußball. Da müssen wir wieder zurückkommen“, betont er.
Lustenau unterliegt Sturm
Lustenau muss sich in der Bundesliga Sturm Graz knapp mit 0:1 geschlagen geben.
Von angespannter Personalsituation nichts zu erkennen
Beim Spiel in Lustenau sei die von Sturm-Trainer im Vorfeld gemeldete angespannte Personalsituation mit Blick auf die Aufstellung nicht zu erkennen gewesen, einzig Kapitän Stefan Hierländer wurde von den zuletzt angeschlagenen Akteuren nicht rechtzeitig fit – mehr dazu unter Arbeitssieg von Sturm in Lustenau.