Während sich der Hang zuvor pro Tag mehr als einen Meter bewegte, hat sich die Lage nun etwas entspannt. Am Mittwoch ist der Hang nur mehr 26 Zentimeter nach unten gerutscht, sagt Kresser im ORF-Vorarlberg-Interview: „Wenn wir von 1,5 Meter auf 26 Zentimeter kommen, können wir natürlich von einem Abwärtstrend reden.“
Hang weiterhin unter Beobachtung
Kresser zeigt sich vorsichtig optimistisch und spricht von einem „Grund zur Hoffnung“. Der Hang werde natürlich weiterhin genau beobachtet, gesichert und entwässert. Der Bürgermeister hofft, dass nicht wieder eine Beschleunigung eintreten wird.
Am 29. April geriet der Hang in Hörbranz ins Rutschen. Zwei von vier geräumten Häusern sind einsturzgefährdet.