Der Grand Prix Vorarlberg wurde als einziges Eintagesrennen Österreichs neu im UCI-Weltranglistenkalender platziert. Deshalb ist der Favoritenkreis bei dem Rennen so groß wie nie zuvor. 25 Teams zu je sieben Fahrerinnen und Fahrern sind startberechtigt. Welche Rolle das heimische Profiteam bei diesem neu sortierten Starterfeld spielen kann, werde sich bei dem Rennen zeigen, sagt Organisationsleiter Jürgen Schatzmann.
Veranstalter: Beste Besetzung „ever“
Die Italiener trumpfen bei dem Rennen groß auf. Bevor es für die Mannschaft zu ihrer ersten Grand Tour beim Giro d’Italia geht, kommt die erste Reihe nach Nenzing und bestreitet den Grand Prix Vorarlberg. Neben zahlreichen Fahrerinnen und Fahrern aus Deutschland, Dänemark, Polen, den Niederlanden, der Schweiz und Tschechien hat eine Mannschaft aus Asien mit Garantie die längste Anreise.
Neue Streckenführung
Nach einer Schleife, die achtmal gefahren wird (Nenzing-Schlins-Rönsberg-Satteins-Frastanz-Nenzing), wartet auf die Rennfahrer als großes Finale dreimal der Anstieg zum Alpencamping Nenzing nach Latz. Danach geht es rasant abwärts nach Beschling und zurück ins Ziel. Insgesamt sind 163 Kilometer und über 2.000 Höhenmeter zu absolvieren.
Sendungshinweis:
Sport+ überträgt live
ab 30. April 2023, von 12.25 bis 15.00 Uhr
Rahmenprogramm: „Sei nicht fad, fahr Rad“
Alle jungen Radsportfans können ihr Talent im Käferle-Cup und bei dem Radritter-Parcours unter Beweis stellen. Das Programm startet um 8.15 Uhr, das Rennen findet ab 11.00 Uhr statt. Wenn alles nach Plan läuft, findet um 15.00 Uhr die Siegerehrung statt.