Laut Polizei fuhr der 53-jährige Deutsche um 12.25 Uhr im Skigebiet Gargellen in freies, ihm unbekanntes Skigelände ein. Auf der Variante „Nidla“ blieb er nach wenigen Metern mit seinen Alpinskiern im Pulverschnee stecken. Er geriet an seine konditionellen Grenzen und alarmierte die Pistenrettung, heißt es im Polizeibericht.
Unverletzt wieder auf die Piste gesetzt
Die Retter fuhren zu dem Urlaubsgast ab und veranlassten aufgrund der Schneelage und des steilen Geländes die Bergung des unverletzten Touristen mit dem Polizeihubschrauber. Der Skifahrer wurde mittels Tau geborgen und auf die Piste geflogen. Er muss nun damit rechnen, dass ihm die Bergekosten in Rechnung gestellt werden, teilt die Polizei weiter mit.