Das bedeutet, dass es für die Gläubiger keine Quote auf ihre Forderungen gibt. Nach Angaben von Regina Nesensohn vom KSV1870 Vorarlberg belaufen sich die anerkannten Forderungen auf rund 9,8 Millionen Euro. Betroffen seien 47 Gläubiger, aber keine Dienstnehmer.
Unternehmen war im Maschinenbau tätig
Das insolvente Unternehmen befasste sich insbesondere mit der Entwicklung und Produktion von und mit dem Handel mit Produkten für die Druckluft-, Vakuum-, Förder-, Kälte-, Prozessgas- und Umwelttechnik. Das Insolvenzverfahren wurde im Juni 2019 eröffnet. Schon im Jahr 2017 war „HAFI“ in ein Sanierungsverfahren verwickelt, das allerdings nicht erfolgreich war.