Seit seiner Verletzung, die Hischbühl beim Slalom in Wengen vor einem Jahr erlitten hat, hat er körperliche Probleme. Deshalb muss sich der 32-Jährige erneut einer Operation am Sprunggelenk unterziehen.
Hoffen auf Comeback in nächster Saison
„Ich wusste, dass es schwer wird, trotzdem ist es ernüchtern“, so der Lauteracher. Gleichzeitig sei er froh, dass es mit der Operation eine Möglichkeit gibt, schmerzfrei zu werden. „Der Weg zurück wird ein harter, aber ich bin guter Dinge, dass ich kommender Saison wieder auf Ski stehen kann“, gibt sich Hirschbühl optimistisch.
Im November 2021 gewann Hirschbühl sein erstes Weltcup-Rennen und zwar den Parallel-Bewerb in Lech-Zürs.