Lange Nacht der Museen Prospekte 2022
Anna Smirnova
Anna Smirnova
Kultur

Lange Nacht der Museen als Vier-Länder-Tour

Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ findet am Samstag, 1. Oktober 2022, von 18.00 bis 1.00 Uhr statt. Immer wieder schaffen es die teilnehmenden Häuser in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland zu dieser besonderen Uhrzeit und in dieser einzigartigen Atmosphäre die Besucherinnen und Besucher ins Staunen zu versetzen.

82 Häuser in und um Vorarlberg – davon acht in der Schweiz, sieben in Liechtenstein und sechs in Deutschland – zeigen den Kulturinteressierten ihre Werke. Erstmals sind heuer auch zwei Museen im deutschen Wasserburg dabei und bilden eine wertvolle Ergänzung zu Lindau. Außerdem konnten fünf neue Adressen dazugewonnen werden, die ihre Museumstüren öffnen. Auf einen Besuch freuen sich auch acht bewährte Kunst- und Kultureinrichtungen, die nach einer Pause wieder mitmachen.

Lange Nacht der Museen

83 Museen und Ausstellungsräume nehmen am Samstag bei der ORF Langen Nacht der Museen teil. Die Eröffnung fand in Bludenz statt, wo das altehrwürdige Stadtmuseum neu konzipiert wurde.

Offizielle Eröffnung im Stadtmuseum Bludenz

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalterin und Kulturlandesrätin Barbara Schöbi-Fink sowie der Bludenzer Kulturstadtrat Cenk Dogan, Kulturamtsleiter Stefan Kirisits aus Bludenz und der Kurator des Stadtmuseums Bludenz, Christof Thöny, eröffnen die Museen-Nacht am 1. Oktober offiziell um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Bludenz. Dort ist die aktuelle Ausstellung „Stadtmuseum Bludenz – Neues Leben in alten Räumen“ zu sehen.

Ausstellung im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg

Auch das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn heißt seine Gäste herzlich willkommen. In der Reihe „Kunst im Funkhaus“ präsentiert Kurator Harald Gfader mit der Ausstellung „AdHoc – Die Landschaft kann nicht wachsen“ die Gegenüberstellung der Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des Feldkircher Gymnasiums Rebberggasse mit jenen namhafter Vorarlberger Künstlerinnen und Künstlern sowie Leihgaben vom „vorarlberg museum“.

Fotostrecke mit 5 Bildern

Pressekonferenz zur Programmpräsentation am 26.09.2022 im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn. Im Bild von links: ORF Landesdirektor Markus Klement,  die Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg Jasmin Ölz, die Direktorin des Kunstmuseums Liechtenstein Letizia Ragaglia, der Obmann des Fußacher Dorfgeschichtevereins Friedrich Schneider und Markus Mähr von der Modellversuchshalle Rheinauen.
Anna Smirnova
Am Montag, 26. September, stellten Vertreterinnen und Vertreter von ORF Vorarlberg, der beteiligten Medien sowie einiger Museen das vielfältige Programm der „ORF-Lange Nacht der Museen“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn vor. Im Bild von links: ORF-Landesdirektor Markus Klement, ORF Vorarlberg-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz, die Direktorin des Kunstmuseums Liechtenstein Letizia Ragaglia, der Obmann des Fußacher Dorfgeschichtevereins (Alte Stickerei) Friedrich Schneider und Markus Mähr von der Modellversuchshalle Rhesi.
Emma Muther (ausstellende Schülerin; zeigt auf ihr Bild), ORF, ORFV, Vernissage, Kunst im Funkhaus, Adhoc, foto, Maurice Shourot, Shourot,
Maurice Shourot
In der Reihe „Kunst im Funkhaus“ präsentiert Kurator Harald Gfader mit der Ausstellung „AdHoc – Die Landschaft kann nicht wachsen“ die Gegenüberstellung der Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des Feldkircher Gymnasiums Rebberggasse mit jenen namhafter Vorarlberger Künstlerinnen und Künstlern sowie Leihgaben vom „vorarlberg museum“.
Pressekonferenz zur Programmpräsentation am 26.09.2022 im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn. Im Bild von links: ORF Landesdirektor Markus Klement,  Stefan Kirisits von der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Bludenz, der Kurator des Stadtmuseums Bregenz Christoph Thöny und die Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg Jasmin Ölz.
Anna Smirnova
Bei der Programmpräsentation im ORF Vorarlberg, von links: ORF-Landesdirektor Markus Klement, Stefan Kirisits von der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Bludenz, der Kurator des Stadtmuseums Bludenz Christoph Thöny und die Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg, Jasmin Ölz.
ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn bei Nacht
Maurice Shourot
Das ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn bei Nacht.
Pressekonferenz zur Programmpräsentation am 26.09.2022 im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn. Im Bild von links: ORF Landesdirektor Markus Klement, Thomas Mathis von Radio Liechtenstein, VN-Chefredakteur Gerold Riedmann und Jasmin Ölz, Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg.
Anna Smirnova
ORF-Landesdirektor Markus Klement (ganz links) und ORF Vorarlberg-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz (ganz rechts) begrüßten als Partnermedien den Russmedia-Geschäftsführer und Chefredakteur der Vorarlberger Nachrichten („VN“), Gerold Riedmann (Mitte rechts), sowie den Geschäftsführer vom Liechtensteinischen Rundfunk („Radio L“), Thomas Mathis (Mitte links).

ORF Vorarlberg multimedial dabei

Anlässlich der „ORF-Lange Nacht der Museen“ sendet ORF Radio Vorarlberg von 18.00 bis 22.00 Uhr eine eigene Sondersendung live, im TV informiert „Vorarlberg heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2 V über die Eröffnung im Stadtmuseum Bludenz und auf vorarlberg.ORF.at sind online aktuelle Berichte sowie die besten Fotos abrufbar.

Infopoint im Zentrum von Dornbirn

Zentraler Infopoint für alle Besucherinnen und Besucher ist der „Treffpunkt Museum“ bei der Haltestelle Rathaus in Dornbirn. Am 1. Oktober gibt’s dort ab 8.00 Uhr alle Informationen rund um die „ORF-Lange Nacht der Museen“.

Gratis Bus und Bahn

In Intervallen von 30 und 60 Minuten wird von 18.00 bis 1.00 Uhr die Mehrheit der teilnehmenden Kultureinrichtungen mit Sonderbuslinien angefahren. Den genauen Verlauf der Busrouten ist in den Fahrplänen im aufliegenden Booklet oder auf der Website zu finden.

Zusätzlich zu den Sonderbuslinien gelten die „ORF-Lange Nacht der Museen“-Tickets auch als Fahrschein für alle regulären öffentlichen Verkehrsmittel im Streckennetz des Verkehrsverbunds Vorarlberg sowie des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil. Der Fahrschein kann auch auf www.vmobil.at erstellt und aufs Handy geladen bzw. ausgedruckt werden.