Schon seit fast zehn Jahren wird das Landhaus etappenweise saniert. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu erhöhen. Ursprünglich waren dafür mehr als 110 Millionen Euro geplant, doch dieses Budget wird auch aus Sparzwängen heraus im Laufe der Zeit immer kleiner.
Bis 2027 sind nun die Sanierung des Daches und der Außenfassade geplant, weiters sollen die Fenster ausgetauscht werden. Dafür werde mit Kosten in Höhe von 18 Millionen Euro gerechnet, so Karl Fenkart vom Amt der Landesregierung. Ziel ist es, bis zum Ende der Sanierung den Stromverbrauch im Landhaus um zehn Prozent zu verringern.