Vergangene Woche waren in Vorarlberg 4.500 Menschen im Krankenstand. Zur selben Zeit vor zwei Jahren waren es 5.500, also rund 20 Prozent mehr. Derzeit seien vermehrt Menschen im Homeoffice, da würde man sich nicht so schnell krankschreiben lassen, auch wenn es einem nicht so gut geht, vermutet Christoph Jenny, Landesvorsitzender der ÖGK.
Außerdem habe es vor zwei Jahren viele Krankenstände aufgrund der Grippe gegeben, so Jenny. Aufgrund der Hygienemaßnahmen in der Pandemie habe es kaum noch Grippefälle gegeben. Ein Problem ist allerdings derzeit, dass durch Quarantäne-Absonderungen in vielen Bereichen Personal fehlt,