Impfbus
Daniel Furxer
Daniel Furxer
Chronik

Impfbus macht Stopp in Götzis und Lauterach

Der Impfbus ist in der kommenden Woche wieder im Land unterwegs. Er macht in Götzis und Lauterach Station. Geimpft wird mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson – so lange der Vorrat reicht, teilte Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) in einer Aussendung mit.

Nach den ersten Einsätzen in Feldkirch und Rankweil ist der Impfbus des Landes auch in der kommenden Woche wieder unterwegs – und zwar am Dienstag (3. August) von 13:00-17:00 Uhr und am Mittwoch (4. August) von 09:00 bis 13:00 am Garnmarkt in Götzis.

Am Freitag (6. August) und Samstag (7. August) parkt der Impfbus dann jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr bei der Baywa in Lauterach.

Ausweis und E-Card mitbringen

Wer sich impfen lassen möchte, muss neben einem amtlichen Lichtbildausweis die E-Card vorweisen. „Für alle, die spontan und ohne Voranmeldung eine Coronavirus-Schutzimpfung bekommen möchten, ist der Impfbus das genau richtige Zusatzangebot“, warb Rüscher.

Als Impfstoff wird wieder Johnson & Johnson zum Einsatz (für Personen ab 18 Jahre) kommen. Dieser Impfstoff wird nur einmal verabreicht, dann hat man die Vollimmunisierung auch für den „Grünen Pass“. Falls bei großer Nachfrage längere Wartezeiten entstehen, bittet Rüscher alle impfbereiten Personen, etwas Geduld und Verständnis aufzubringen.

Zusätzliches Impfangebot in Bregenz

Weiters stehen von Freitag, 20. bis Sonntag 22. August im Impfzentrum in Bregenz noch etliche Impftermine als Erstimpftermine zur Verfügung. Zur Immunisierung stehen dabei die Mittel von BioNTech/Pfizer, Johnson & Johnson sowie Moderna bereit. Der Impfstoff kann von den Impfwilligen frei gewählt werden. In Vorarlberg werden CoV-Immunisierungen ansonsten inzwischen in den Ordinationen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt.

Reiserückkehrer werden zum Test aufgerufen

Die Landesregierung ruft zudem alle Reiserückkehrer auf, sich am ersten und am dritten Tag nach der Rückreise auf eine mögliche CoV-Infektion testen zu lassen. „Dafür eignet sich am besten ein sogenannter Wohnzimmertest für zu Hause oder ein kostenloser Antigentest in einer Teststraße“, so Rüscher.

Im Falle eines positiven Ergebnisses appelliert die Gesundheitsreferentin, auch dieses Ergebnis auf das COVID-Portal hochzuladen und mit der Hotline 1450 Kontakt aufzunehmen. Dadurch wird das Ergebnis mit Hilfe eines PCR-Tests nachgeprüft. Nach einem Auslandsaufenthalt solle der eigene Gesundheitszustand grundsätzlich aufmerksam beobachtet werden.