Bregenzer Festspiele

Die Premieren-Gäste bei „Nero“

Mit der Premiere der opulenten Oper „Nero“ sind am Mittwoch die Bregenzer Festspiele eröffnet worden. Eine illustre Premieren-Gesellschaft hat sich dazu in Bregenz eingefunden.

22. Juli 2021, 6.25 Uhr
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Viele Prominente politische Vertreter des Landes und kirchliche Würdenträger haben sich die Premiere der Hausoper „Nero“ nicht entgehenlassen.

Katharina mit Eltern Hubert und Nadja Rhomberg

Stephan und Waltraud Bell, Fliesen, Wiens Dompfarrer Toni Faber, Sissy und Hermann Metzler

Isabell Rhomberg, Kuenstler Marbod Fritsch und Patricia Amann

Amrei und Erhard Meier, Meier Verpackungen Hohenems

Martin Hasler, Anja Deuring, Regierungsrat aus Liechtenstein, Manuel Frick

Willy Muczyiczin, Yvonne und Bgm. Michael Ritsch, Evelyn Dorsch und Bruno Wackernell

Brigitte, Rudi und Tochter Elena Gort, aus Frastanz

Hospitz St. Christoph: Florian und Ursula Werner

Generalvikar Hubert Lenz, Bregenzer Stadtpfarrer Manfred Fink

Stroppa Alexander und Susanne, Birgit und Anton Steinberger

Doris Schmidauer, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, LH Markus Wallner mit Sonja

Manuela Hack, Alt-Bürgermeister Karl Hehle

Sabine Purtscher, Alt-Landeshauptmann Martin Purtscher mit Gretel

Michaela und Reinhard Wagner-Braito, Birgit Ganahl und Fritz Thomas

„Nero“ eröffnet die Bregenzer Festspiele

Der Eröffnungstag, 21. Juli, gehört wie immer in einem Reprisen-Jahr am See der Hausopern-Premiere. Die Oper „Nero“, an welcher der als Verdi-Librettist bekannte Boito 56 Jahre lang arbeitete, wurde posthum im Jahr 1924 in Mailand uraufgeführt und wird heute nur noch selten gespielt – mehr dazu in „Nero“ eröffnet Bregenzer Festspiele. Die Oper wird noch zweimal in Bregenz aufgeführt.

red, vorarlberg.ORF.at

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