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Bitschi fordert Abschaffung der „3-G-Regel“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi spricht sich in einer Aussendung der Vorarlberger Freiheitlichen für die Abschaffung der „3-G-Regel“ aus. Diese sei angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens „nichts anderes mehr als eine reine Schikane für die Bürgerinnen und Bürger“.

Eine Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte sei nur zulässig, solange es die Situation erfordere, heißt es in der FPÖ-Aussendung. Diese Situation ist laut Bitschi aber aufgrund der gesunkenen CoV-Zahlen nicht mehr gegeben und deshalb sei es höchste Zeit, dass alle Bürgerinnen und Bürger ihre Grund- und Freiheitsrechte wieder zurückbekommen.

Bitschi: „Vorbild Schweiz“

Als Vorbild zieht Bitschi die Schweiz heran. Die Schweizer würden zeigen, wie eine echte Öffnung ohne „3-G-Beschränkung“ – wie Bitschi sagt – funktioniere. Der FPÖ-Landesobmann möchte nicht so viele Einschränkungen wie möglich, sondern so viel Freiheit wie möglich und fordert deshalb die schwarz-grüne Bundesregierung und Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) dazu auf, die „3-G-Regel“ abzuschaffen.

In der Schweiz sind seit dem 31. Mai die Restaurants und Bars wieder geöffnet, eine Testpflicht oder „3-G-Regel“ gibt es dort nicht.