Zwischen Weihnachten und Neujahr sind die Hotels normalerweise ausgebucht und die Gastronomie profitiert von Einheimischen und Touristen. Aber heuer ist alles anders. Die großen Verluste im Weihnachtsgeschäft nehmen Gastronomen und Hoteliers allerdings hin, denn aktuell geht es darum, die Stammgäste und die Stammmitarbeiter zu halten.
Weihnachts-Tourismus: Ausländische Gäste fehlen
Zwischen Weihnachten und Neujahr sind die Hotels normalerweise ausgebucht, aber heuer ist bekanntlich alles anders. Auch wenn am Arlberg die Lifte laufen, fehlen doch die ausländischen Gäste schmerzlich. Die großen Verluste im Weihnachtsgeschäft müssen Hoteliers und Gastronomen notgedrungen hinnehmen. Jetzt geht es darum, Stammgäste und Mitarbeiter für den Rest der Saison zu motivieren.
Für die Zeit nach dem 18. Jänner gibt es am Arlberg auch wieder eine rege Nachfrage,sagt der Torismusdirektor von Lech-Zürs, Hermann Fercher. Es seien zwar Nachfragen vor allem aus den Nahbereich, also aus der Ostschweiz, aus Deutschland und Österreich – aber allein das bringe schon eine positive Auslastung mit sich. Die Hoffnungen auf eine gute Wintersaison sind laut Fercher insofern noch aufrecht.