„Sie war großartig“, sagte Pinkelnig über Iraschko-Stolz. „Daniela hat genau die richtigen Worte gefunden, das hat mich beruhigt“, so die Vorarlbergerin im ersten Interview nach ihrem Sturz.
Pinkelnig wird länger ausfallen
„Ich habe heute den ersten Zwieback gegessen und komme wieder zu Kräften. Die beste Nachricht ist, dass ich laut den Ärzten wieder ganz gesund werde und auch wieder Sport machen kann“, freut sich Pinkelnig, weiß aber, dass sie länger ausfallen wird. „Bis es soweit ist, werde ich sicher noch einige Zeit brauchen.“
„Kaum Luft bekommen“
Sie könne sich gut an den Trainingssturz am Mittwoch in Seefeld erinnern, ihre linke Seite habe gleich geschmerzt. „Ich habe kaum Luft bekommen.“ Pinkelnig bedankte sich für viele motivierende Nachrichten, sie könne derzeit aber noch nicht darauf antworten. Die Gesamt-Weltcup-Dritte der vergangenen Saison hatte im vergangenen Winter drei Weltcupsiege und zwölf Podestplätze errungen.