Schaulustige bei der Rhenbrücke
Mathis Fotografie
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Chronik

„Hochwasser-Schauen“ an der Rheinbrücke

Der Rhein hat am Samstag Hochwasser geführt. Die intensiven Niederschläge im Schweizer Kanton Graubünden ließen den Pegel des Rheins ansteigen. Bei der Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach brach am Samstag der innere Damm. Viele Schaulustige wollten sich das aus der Nähe anschauen.

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Schaulustige
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Viele Schaulustige bei der Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach
Schaulustige bei der Rhenbrücke
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Schaulustige bei der Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach
Innerer Wuhr gebrochen
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Der innere Rheindamm brach
Dammbruch bei der Rheinbrücke zwischen Hard und Fußach
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Schaulustige
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Rhein bei der Brücke Hard – Fußach
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Innerer Damm gebrochen
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Dammbruch
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Schild Neuer Rhein
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Rhein
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Schild Hochwassergefahr
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Rheinbrücke Lustenau – Höchst
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Rheinbrücke Lustenau
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Rhein Lustenau
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Rhein mit viel Wasser
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Rhein in Lustenau führt sehr viel Wasser
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Fuß- und Radwege gesperrt

Aufgrund der Hochwassergefahr ließ die Internationale Rheinbauleitung die Fuß- und Radwege in den Vorländern entlang des Rheins sperren. Aus Gründen der persönlichen Sicherheit sollen auch Rheindämme, Vorland und insbesondere die Innenwuhre gemieden werden.

Wasser geht wieder zurück

Die Abflussspitze auf Höhe Diepoldsau/Lustenau wurde in den frühen Abendstunden erreicht. Die Prognosen des zuständigen Schweizer Bundesamtes gingen von einem maximalen Abfluss zwischen 1.500 und 1.800 m3/s aus. Das Wasser geht nun wieder zurück. Am Samstag in der Früh wurden in Lustenau bei der Höchster Brücke 652 m3/s gemessen – mehr dazu in Wasserpegel am Rhein.

Wege entlang des Rheins gesperrt

Die teils intensiven Niederschläge im Schweizer Kanton Graubünden lassen die Pegel der Flüsse im Einzugsgebiet des Alpenrheins im Laufe des Samstags deutlich ansteigen lassen. Die Internationale Rheinbauleitung hat deshalb die Sperre der Fuß- und Radwege in den Vorländern entlang des Rheins verfügt.