Der Finder des USB-Sticks hatte diesen angeblich anonym an die Datenschutzbehörde weitergeleitet. Auf dem Speichermedium sollen sich laut „Krone“ neben privaten Daten der leitenden Beamtin Protokolle mit dienstinternen Angelegenheiten, von Sitzungen mit Liechtensteins Polizeichef, Bescheide zu Fußfessel-Anträgen, Anfragen von Botschaften und die vollständigen Namen aller Beteiligten befunden haben.
Laut Zeitungsbericht hat das Justizministerium bestätigt, dass der USB-Stick derzeit geprüft wird. Vonseiten der Justizanstalt Feldkirch gibt es zu der Sache keinen Kommentar. Es handle sich um ein laufendes Verfahren.