Feuerwehr-Einsatz
Mathis Fotografie
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Chronik

Schwelbrand im Schweinemastbetrieb

Glimpflich ist ein Brand am Samstag im Schweinemastbetrieb der Familie Gstach in Rankweil verlaufen. Im Gärreste-Trockenlager für die Biogasanlage entwickelte sich ein Schwelbrand. Die Feuerwehr Rankweil konnte die Gärreste noch rechtzeitig löschen und abkühlen.

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb in Rankweil überhitzten die Überreste einer Biogasanlage derart, dass die Feuerwehr gerufen werden musste. Rund 300 Kubikmeter Material war dort gelagert. Arbeiter hatten den Brandgeruch wahrgenommen.

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Rankweil Brederis am 9.5.2020 Brand einer Deponie bei einem Mastbetrieb in Rankweil Brederis, starke Rauchentwicklung, Loescharbeiten durch die Mitarbeiter bis die Feuerwehr Rankweil eingetroffen ist, der Haufen musste komplett abgetragen werden.
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Rankweil Brederis am 9.5.2020 Brand einer Deponie bei einem Mastbetrieb in Rankweil Brederis, starke Rauchentwicklung, Loescharbeiten durch die Mitarbeiter bis die Feuerwehr Rankweil eingetroffen ist, der Haufen musste komplett abgetragen werden.
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Rankweil Brederis am 9.5.2020 Brand einer Deponie bei einem Mastbetrieb in Rankweil Brederis, starke Rauchentwicklung, Loescharbeiten durch die Mitarbeiter bis die Feuerwehr Rankweil eingetroffen ist, der Haufen musste komplett abgetragen werden.
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Rankweil Brederis am 9.5.2020 Brand einer Deponie bei einem Mastbetrieb in Rankweil Brederis, starke Rauchentwicklung, Loescharbeiten durch die Mitarbeiter bis die Feuerwehr Rankweil eingetroffen ist, der Haufen musste komplett abgetragen werden.
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Rankweil Brederis am 9.5.2020 Brand einer Deponie bei einem Mastbetrieb in Rankweil Brederis, starke Rauchentwicklung, Loescharbeiten durch die Mitarbeiter bis die Feuerwehr Rankweil eingetroffen ist, der Haufen musste komplett abgetragen werden.
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Löschen und Abkühlen

Weil bereits Rauchschwaden aus dem Lagergut herausdrangen, verständigten die Arbeiter die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Rankweil, die mit fünf Fahrzeugen und 28 Mitgliedern ausrückte, konnte das Trockenlager rechtzeitig löschen bzw. abkühlen. Bei der Biogasanlage handelt es sich um eine der größten des Landes.

Unternehmer Markus Gstach ist erleichtert, da der Schaden gering ist, und zu keinem Zeitpunkt die Mitarbeiter und die 800 Tiere in Gefahr waren.