Die Kontrollen erfolgten im Zeitraum von Freitag bis einschließlich Faschingsdienstag. Es fanden jedoch keine gezielten Schwerpunktkontrollen statt, die Polizei kontrollierte lediglich verstärkt um die Faschingsveranstaltungen. Insgesamt mussten sich 220 Autofahrerinnen und Autofahrer einem Alko-Test unterziehen, dabei wurden 14 positive Testergebnisse festgestellt.
Bei zehn Personen waren so stark alkoholisiert, dass die ihren Führerschein an Ort und Stelle abgeben mussten. Sie hatten mehr als 0,8 Promille Alkohol im Blut. Alle erwischten Verkehrssünder wurden von der Polizei angezeigt.
2,1 Promille im Blut
Negativer Spitzenreiter war ein Autofahrer, der mit 2,1 Promille Alkohol im Blut erwischt worden ist. Ihm droht eine Geldstrafe von bis zu 5.900 Euro. Außerdem wird ihm der Führerschein für mindestens sechs Monate abgenommen, er muss eine psychologische Nachschulung machen und mit einem ärztlichen Attest nachweisen, dass er nicht alkoholabhängig ist.