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Langersehnte Bauvorhaben werden umgesetzt

Die Bundesimmobilingesellschaft setzt heuer in Vorarlberg drei langersehnte Bauvorhaben um. Darunter fallen unter anderem der Neubau des Sportgymnasiums bei der HTL in Dornbirn und die Aufstockung des Gymnasiums Dornbirn Schoren. Damit sind die Containerklassen bald Geschichte.

Noch in diesem Monat startet der Bau des ersten Projekts, das die Bundesimmobiliengesellschaft in Vorarlberg umsetzt. In Koblach wird der Polizeischießstand zu einem Einsatztrainingszentrum der Exekutive erweitert. Im Auftrag des Innenministeriums entsteht ein Zubau mit rund 1.200 Quadratmetern. Die Baukosten werden mit 4,8 Millionen Euro angegeben.

Langersehnte Bauvorhaben werden umgesetzt

Die Bundesimmobilingesellschaft setzt heuer in Vorarlberg drei langersehnte Bauvorhaben um.

Im Herbst beginnen die Bauarbeiten

Das zweite Projekt der BIG in Vorarlberg ist der Neubau des Sportgymnasiums in Dornbirn bei der dortigen HTL. Es bedeutet also das von vielen langersehnte Ende der Containerklassen. Das Oberstufen Realgymnasium für Leistungssport wird auf 2.600 Quadratmetern neu errichtet. Platz für 13 Stammklassen ist ebenso vorgesehen wie für Verwaltungsräume, Sonderunterrichtsräume und Mehrzweckräume. Die HTL selbst wird erweitert und zwar um 480 Quadratmeter. Die Bagger werden allerdings erst ab Herbst auf dem HTL-Areal auffahren. Die Kosten für Sportgymnasium und HTL-Erweiterung gibt die Bundesimmobiliengesellschaft mit rund zehn Millionen Euro an.

Acht zusätzliche Klassen

Endlich raus aus den Containerklassen heißt es auch für einige Schüler des Gymnasiums in Dornbirn Schoren. Die Schule wird ab dem 2. Quartal 2020 aufgestockt. Acht Klassen sollen dort unterkommen und man will Platz schaffen für die Nachmittagsbetreuung. Details, wie auch die Kosten sind bei diesem Projekt aber noch nicht bekannt.

Die Bundesimmobiliengsellschaft ist einer der größten Immobilieneigentümer Österreichs. Allein in Vorarlberg verfügt der BIG-Konzern über 54 Liegenschaften mit einer Nutzfläche von über 17 Hektar. Bis 2023 plant die Bundesimmobiliengesellschaft in Vorarlberg gut 26 Millionen Euro zu investieren.