Bei den Kollisionen erlitten die meisten Unfallopfer Bänderverletzungen und Prellungen. Sie wurden von der Bergrettung erstversorgt und danach in die Krankenhäuser oder zu den Gemeindeärzten gebracht.
Viel zu tun hatte auch die Alpinpolizei. Bei drei Unfällen auf der Piste in den Skigebieten Lech, Zürs und St. Gallenkirch begingen die Wintersportler Fahrerflucht