Die größte Herausforderung bleibt die Rekrutierung von Pflegepersonal, sagt Landesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne): „Zum Beispiel bei den mobilen Hilfsdiensten ist es so, dass wir natürlich noch stärker in Beschäftigungsverhältnisse gehen müssen, weil es auch wichtig ist, dass Frauen, die betreuen zuhause und unterstützen, auch selbst pensionsrechtlich abgesichert sind und arbeitsrechtlich.“
In den letzten beiden Jahren haben Land und Gemeinden zusätzlich eine Million Euro aufgewendet – damit sind 100 Personen angestellt worden.