AMS-Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter bestätigt, dass immer mehr ältere Menschen die Arbeitsbelastung reduzieren wollen, während auf der anderen Seite die Arbeitgeber die Mitarbeiter für den Wissenstransfer noch möglichst lange halten wollen. Der finanzielle Aufwand des AMS für dieses Modell ist mit 16,6 Millionen Euro ebenfalls kräftig angestiegen – um 3,7 Millionen in nur einem Jahr.
Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen verlieren bei der Altersteilzeit weder Pensionsbezüge noch Ansprüche auf Krankengeld, Abfertigung oder Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung.