Die Schäden an Vorarlberger Wanderwegen sind durch den hohen Schneedruck heuer größer als üblich. Dabei seien die Folgen in den höheren Lagen noch gar nicht absehbar, sagt der Geschäftsführer des Vorarlberger Alpenvereins, Rainer Schlattinger. Er rechnet damit, dass die Sanierungsarbeiten sich heuer um zirka ein Monat verzögern.
Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter
Der Alpenverein stellt für die Sanierung größerer Schäden oder auch für den Bau von Brücken im Sommer auch fünf hauptberufliche Wegebau-Arbeiter ein. Diese werden von den ehrenamtlichen Mitgliedern unterstützt. Viel Arbeit trifft laut Schlattinger auch die Mitarbeiter der diversen Gemeinden. Im Verbund Gemeinden, Österreichischer und auch Deutscher Alpenverein bemüht man sich, Vorarlberg wieder „wanderbar" zu machen.