Zweite Regenbogenparade ging über die Bühne

In Bregenz hat am Samstagnachmittag die erst zweite Regenbogenparade in Vorarlberg stattgefunden. Bei sehr windigem Wetter demonstrierten rund 300 Menschen für mehr Toleranz in Sachen Liebe aller Art.

Anerkennung und Respekt für die verschiedensten Arten von Liebe, das fordern die Teilnehmer der Regenbogenparade in Bregenz. Mit der schrillen, aber friedlichen Demonstration wollen sie sich gegen die Ausgrenzung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Bisexuellen wehren.

Teilnehmer der Regenbogenparade

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Teilnehmer der Parade

300 Teilnehmer bei der Regenbogenparade

Am 1. Juli ist Christopher Street Day, der Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern. Rund 300 Teilnehmer nahmen an der Regenbogenparade in Bregenz teil.

Regenbogenparade Bregenz

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Regenbogenparade in Bregenz

Aufregung um Regenbogenflagge in Hörbranz

Das Hissen einer Regenbogenflagge sorgte bereits am Mittwoch in Hörbranz für Aufregung. Die NEOS wollten als Zeichen der Toleranz für Lesben und Schwule die Flagge am Gemeindeamt hissen. Der Bürgermeister war dagegen - mehr dazu in Aufregung um Regenbogenflagge in Hörbranz.

Christopher Street Day in Bregenz

Bei der erst zweiten Regenbogenparade in Vorarlberg forderten die Teilnehmer vor allem eines: Akzeptanz und Gleichberechtigung.

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