Feuerwehr musste Funken löschen

Der Wind hat am Sonntag vielen „Funkern“ einen Strich durch die Rechnung gemacht. Einige entschieden, den Funken gar nicht anzuzünden, andere wagten es, dabei kam es zu brenzligen Situationen. In Feldkirch musste die Feuerwehr einen Funken sogar löschen.

In Feldkirch musste die Feuerwehr am Sonntag den Ardetzenberger Funken löschen, nachdem starker Funkenflug zu kleineren Bränden in einem angrenzenden Wald führte. Die Brände konnten laut Feuerwehr Feldkirch-Stadt mit Hilfe eines Löschrucksackes gelöscht werden. Aufgrund der Brandgefahr musste der Funken dann von der Feuerwehr mit einem Strahlrohr gelöscht werden.

Feuerwehr-Einsatz beim Eichele Funken in Lustenau

Auch in Lustenau musste die Feuerwehr beim Funkenabbrennen ausrücken. Aufgrund des starken Windes kam es beim Eichele Funken zu starkem Funkenflug. Um die angrenzenden Gebäude zu schützen, benässte die Feuerwehr die umliegenden Bäume, Hecken und Hütten.

Starkwind brachte Funken zu Fall

In Bartholomäberg kippte am Sonntag ein Funken um. In mehreren Gemeinden musste das Abbrennen der Funken verschoben oder abgesagt werden - mehr dazu in Starkwind bringt Funken zu Fall.

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